Oliver Boldt
2003-10-27 10:55:35 UTC
Liebe NG,
im Mai habe ich ein Haus gekauft. Die Heizung (Gas Therme) war schon
ziemlich alt (ca. 16. J), die andere Technik wie Steuerung Fussbodenheizung
erheblich neuer und machte auch einen guten äußeren Eindruck. Laut Verkäufer
war alles "Erste Sahne".
Nach dem Einzug stellten wir dann fest, dass die Heizkörper im EG nicht
funktionierten. Wie sich herausstellte, waren die Sensoren dafür an der
Therme verrottet. Sie sind also nicht von heute auf morgen kaputt gegangen.
Im Sommer haben wir nicht geheizt und jetzt zum ersten Mal die
Fussbodenheizung in Betrieb genommen. Es brauchte mehrere Reparaturen um sie
in Betrieb zu bringen. Nach wenigen Tagen war sie wieder kaputt und muss
jetzt gegen eine neue Heizung ausgetauscht werden.
Wie gesagt sei alles "Erste Sahne" gewesen. Allerdings gab der Verkäufer zu,
dass er seinerzeit auch schon Ärger hatte und ihm auch schon geraten wurde,
die Therme auszutauschen. Außerdem hat die Heizung kein Typenschild und darf
eigentlich gar nicht betrieben werden (der Schornsteinfeger drückte wohl ein
Auge zu).
Welche rechtliche Handhabe gibt es für mich?
Und noch etwas: Als Brennstoff verwenden wir Propan, der sich in einem Tank
im Garten befindet. Alle 10 Jahre ist eine TÜV-Prüfung fällig. Unser
Verkäufer hätte diese eigentlich 2001 machen müssen. Hat er aber nicht und
jetzt müssen wir diese bezahlen. Kann ich ihn in Regress nehmen?
Vielen Dank & viele Grüße
Oliver
im Mai habe ich ein Haus gekauft. Die Heizung (Gas Therme) war schon
ziemlich alt (ca. 16. J), die andere Technik wie Steuerung Fussbodenheizung
erheblich neuer und machte auch einen guten äußeren Eindruck. Laut Verkäufer
war alles "Erste Sahne".
Nach dem Einzug stellten wir dann fest, dass die Heizkörper im EG nicht
funktionierten. Wie sich herausstellte, waren die Sensoren dafür an der
Therme verrottet. Sie sind also nicht von heute auf morgen kaputt gegangen.
Im Sommer haben wir nicht geheizt und jetzt zum ersten Mal die
Fussbodenheizung in Betrieb genommen. Es brauchte mehrere Reparaturen um sie
in Betrieb zu bringen. Nach wenigen Tagen war sie wieder kaputt und muss
jetzt gegen eine neue Heizung ausgetauscht werden.
Wie gesagt sei alles "Erste Sahne" gewesen. Allerdings gab der Verkäufer zu,
dass er seinerzeit auch schon Ärger hatte und ihm auch schon geraten wurde,
die Therme auszutauschen. Außerdem hat die Heizung kein Typenschild und darf
eigentlich gar nicht betrieben werden (der Schornsteinfeger drückte wohl ein
Auge zu).
Welche rechtliche Handhabe gibt es für mich?
Und noch etwas: Als Brennstoff verwenden wir Propan, der sich in einem Tank
im Garten befindet. Alle 10 Jahre ist eine TÜV-Prüfung fällig. Unser
Verkäufer hätte diese eigentlich 2001 machen müssen. Hat er aber nicht und
jetzt müssen wir diese bezahlen. Kann ich ihn in Regress nehmen?
Vielen Dank & viele Grüße
Oliver