Martin Klaiber
2004-07-31 09:14:55 UTC
Vor einem Monat bin ich, zum ersten Mal in meinem Leben, in eine
Erdgeschosswohnung eingezogen. Die Wohnung an sich gefällt mir sehr
gut, nur der Fußboden ist eiskalt. Selbst jetzt, bei Außentemperaturen
zwischen 20 und 30°C friere ich an den Füßen, wenn ich in der Wohnung
nur Strümpfe trage. An Barfußgehen, wie in meiner alten Wohnung im
Sommer, ist gar nicht zu denken. Die alte Wohnung lag im dritten Stock,
allerdings in einem anderen Haus. Beide Wohnungen haben lackierten
Dielenfußboden. Teppiche habe ich nicht, da ich den Holzboden gerne
mag. In der alten Wohnung war das aber auch kein Problem. Nur im Winter
musste ich Hausschuhe tragen.
Auch insgesamt ist es in der Wohnung kühl, auch wenn das Thermometer
in der Wohnung über 20°C anzeigt. Eigentlich mag ich es lieber eher
kühl als zu heiß, aber hier fröstle ich doch manchmal und habe das
Gefühl, ich müsste ein Jacke anziehen. Wenn ich dann aus dem Haus
gehe, werde ich von einer Hitzewand förmlich erschlagen.
Ist es typisch, dass Erdgeschosswohnungen so kalt sind, auch wenn es
draußen richtig warm oder heiß ist? Ist es vorallem normal, dass der
Fußboden so kalt ist? Oder könnte es sein, dass hier ein Baumangel
vorliegt? Gibt es rechtliche Vorschriften, wie warm ein Fußboden oder
eine Wohnung bei einer bestimmten Außentemperatur sein muss? Die
Wohnung ist übrigens ganz frisch saniert. Ich bin der erste Mieter. Es
ist zwar ein Altbau, aber alles mit öffentlichen Mitteln renoviert. Im
Vorderhaus wird sogar noch gebaut. Das Haus ist unterkellert.
Jetzt geht es ja noch mit der Kälte, aber ich will gar nicht daran
denken, wie es im Herbst oder Winter aussieht :-(
Weiß jemand, wo im de-Usenet man sich mit anderen am Besten über solche
Fragen austauschen kann? Ich überlege mir, ob es nicht besser ist, noch
vor dem Winter umzuziehen, obwohl mir die Wohnung ansonsten wirklich
sehr gut gefällt. Dazu würde ich mich gerne mit anderen austauschen,
die auch in einer Erdgeschosswohnung wohnen oder gewohnt haben.
Danke,
Martin
Erdgeschosswohnung eingezogen. Die Wohnung an sich gefällt mir sehr
gut, nur der Fußboden ist eiskalt. Selbst jetzt, bei Außentemperaturen
zwischen 20 und 30°C friere ich an den Füßen, wenn ich in der Wohnung
nur Strümpfe trage. An Barfußgehen, wie in meiner alten Wohnung im
Sommer, ist gar nicht zu denken. Die alte Wohnung lag im dritten Stock,
allerdings in einem anderen Haus. Beide Wohnungen haben lackierten
Dielenfußboden. Teppiche habe ich nicht, da ich den Holzboden gerne
mag. In der alten Wohnung war das aber auch kein Problem. Nur im Winter
musste ich Hausschuhe tragen.
Auch insgesamt ist es in der Wohnung kühl, auch wenn das Thermometer
in der Wohnung über 20°C anzeigt. Eigentlich mag ich es lieber eher
kühl als zu heiß, aber hier fröstle ich doch manchmal und habe das
Gefühl, ich müsste ein Jacke anziehen. Wenn ich dann aus dem Haus
gehe, werde ich von einer Hitzewand förmlich erschlagen.
Ist es typisch, dass Erdgeschosswohnungen so kalt sind, auch wenn es
draußen richtig warm oder heiß ist? Ist es vorallem normal, dass der
Fußboden so kalt ist? Oder könnte es sein, dass hier ein Baumangel
vorliegt? Gibt es rechtliche Vorschriften, wie warm ein Fußboden oder
eine Wohnung bei einer bestimmten Außentemperatur sein muss? Die
Wohnung ist übrigens ganz frisch saniert. Ich bin der erste Mieter. Es
ist zwar ein Altbau, aber alles mit öffentlichen Mitteln renoviert. Im
Vorderhaus wird sogar noch gebaut. Das Haus ist unterkellert.
Jetzt geht es ja noch mit der Kälte, aber ich will gar nicht daran
denken, wie es im Herbst oder Winter aussieht :-(
Weiß jemand, wo im de-Usenet man sich mit anderen am Besten über solche
Fragen austauschen kann? Ich überlege mir, ob es nicht besser ist, noch
vor dem Winter umzuziehen, obwohl mir die Wohnung ansonsten wirklich
sehr gut gefällt. Dazu würde ich mich gerne mit anderen austauschen,
die auch in einer Erdgeschosswohnung wohnen oder gewohnt haben.
Danke,
Martin