Dietrich Pfeiffer
2010-01-06 10:26:01 UTC
Hallo zusammen,
mit den Besten Wünschen zum Neuen Jahr.
In meinem Bekanntenkreis ist ein richtiger Familienstreit entbrannt.
Eine Wittwe (83) lebt mit ihrem Sohn (54) und einer Tochter (45)
im eigenen Einfamilienhaus mit Eiliegerwohnung.
Die zweite Tochter (50) wohnt nicht im Haus.
Die Tochter (40) unterstützt die Mutter mit
Körperpflege, Haushalt und Besorgungen.
Sie bewohnt die Einliegerwohnung und bezahlt Miete
an ihre Mutter und den Strom an das EVU direkt.
Sie bezahlt 1/3 der Heizölrechnung und sonst keine
Nebenkosten.
Sie hat auf ihre eigene Kosten die Wohnung renoviert.
- Kirschholzparkett
- Fenster und Türen gestrichen
- Bad komplett renoviert Badewanne, Duschwanne, Waschbecken
- Teakholzboden im Bad enschl Fliesen an der Wand
- Trennwände aus Leichtbeton bzw. Fliesen
- Küche komplett renoviert, Boden TrakottaSteinzeug
- Küchen Fliesen der Wände und Einbauküche
- Die Decken wurden geschliffen, gespachtelt und gestrichen
und mit Stuck versehen
- Die Wände wurden tapeziert und gestrichen
Handwerker (eingetragen in der Meisterolle HWK)
- Schreiner, Maler, Installateur, Elektroinstallateur
haben die Arbeiten einschl Material auf ca. 18000,- Euro geschätzt.
Das hat die Tochter (40) mit Erlaubnis der Mutter alles in das
Haus eingebracht.
Die Tochter (40) hat den Garten ca. 600qm angelegt und gepflegt.
Es wurde ein Teich mit Wasserspiele, Kräutergarten und Zierplanzen
mit niederen Natursteinwänden angelegt.
Der Kompost wurde mit Natursteinwänden zementfrei trockengemauert.
Es ist eine ware Pracht. Die Tochter macht dies über einen
Zeitraum von min. 20 Jahren.
Nun der Sohn haust unter dem Dach in zwei Zimmern
und ist selten zu Hause. Er arbeitet viel auswärts und
wird von Mutter und Tochter versorgt.
Er muss selbst _nichts_ einkaufen.
Er wird bekocht und bekommt die Wäsche gewaschen.
Meine Bemerkung - er stinkt vor sozialer Faulheit
er lässt sich von seiner Mutter bedienen, die selbst schon beide
Beine gerochen hatte. Sie kann nicht mehr richtig gehen
bzw. Auto fahren. - Er zehrt aus allem (Umwelt, Arbeitgeber, Menschen)
nur seine persöhnlichen Vorteile.
Er gehört zu den Menschen die mit dem Ersatzkanister
ihren eigenen Tank im Auto befüllen.
Er ist von Hämoriden geplagt - herrlich!
Seine Spuren beseitigt er selbst nicht.
Nun hat der Sohn eine Freundin und die Arbeit lässt nach.
Der Sohn ist immer mehr zu Hause und fordert 1/3 der Rechte am
Haus und Garten.
Hat die Tochter (40) bereits eine Duldung bzw. den Gebrauch
an Wohnung und Garten durch die Mutter vollzogen.
Den Gebrauch bzw. die Pflege am Garten kann ihr doch darauf stützend
nicht einfach so von nun an versagt werden?
Sie bezahlt seit 20 Jahren Miete - kann hieraus nicht ein vollzogenes
Recht abgeleitet werden?
Der Sohn hat doch überhaupt keine Rechte, da das Haus samt Garten
im Eigentum der Mutter ist.
Keiner der Kinder hätte doch Rechte am Haus oder Garten!
Die Mutter kann doch zu Lebzeiten an ihrem Eigentum frei verfügen!
Leider war sie immer nur Mutter und nie Vater.
Wie könnte man die Angelegenheit salomonisch lösen.
Pfeiffer
mit den Besten Wünschen zum Neuen Jahr.
In meinem Bekanntenkreis ist ein richtiger Familienstreit entbrannt.
Eine Wittwe (83) lebt mit ihrem Sohn (54) und einer Tochter (45)
im eigenen Einfamilienhaus mit Eiliegerwohnung.
Die zweite Tochter (50) wohnt nicht im Haus.
Die Tochter (40) unterstützt die Mutter mit
Körperpflege, Haushalt und Besorgungen.
Sie bewohnt die Einliegerwohnung und bezahlt Miete
an ihre Mutter und den Strom an das EVU direkt.
Sie bezahlt 1/3 der Heizölrechnung und sonst keine
Nebenkosten.
Sie hat auf ihre eigene Kosten die Wohnung renoviert.
- Kirschholzparkett
- Fenster und Türen gestrichen
- Bad komplett renoviert Badewanne, Duschwanne, Waschbecken
- Teakholzboden im Bad enschl Fliesen an der Wand
- Trennwände aus Leichtbeton bzw. Fliesen
- Küche komplett renoviert, Boden TrakottaSteinzeug
- Küchen Fliesen der Wände und Einbauküche
- Die Decken wurden geschliffen, gespachtelt und gestrichen
und mit Stuck versehen
- Die Wände wurden tapeziert und gestrichen
Handwerker (eingetragen in der Meisterolle HWK)
- Schreiner, Maler, Installateur, Elektroinstallateur
haben die Arbeiten einschl Material auf ca. 18000,- Euro geschätzt.
Das hat die Tochter (40) mit Erlaubnis der Mutter alles in das
Haus eingebracht.
Die Tochter (40) hat den Garten ca. 600qm angelegt und gepflegt.
Es wurde ein Teich mit Wasserspiele, Kräutergarten und Zierplanzen
mit niederen Natursteinwänden angelegt.
Der Kompost wurde mit Natursteinwänden zementfrei trockengemauert.
Es ist eine ware Pracht. Die Tochter macht dies über einen
Zeitraum von min. 20 Jahren.
Nun der Sohn haust unter dem Dach in zwei Zimmern
und ist selten zu Hause. Er arbeitet viel auswärts und
wird von Mutter und Tochter versorgt.
Er muss selbst _nichts_ einkaufen.
Er wird bekocht und bekommt die Wäsche gewaschen.
Meine Bemerkung - er stinkt vor sozialer Faulheit
er lässt sich von seiner Mutter bedienen, die selbst schon beide
Beine gerochen hatte. Sie kann nicht mehr richtig gehen
bzw. Auto fahren. - Er zehrt aus allem (Umwelt, Arbeitgeber, Menschen)
nur seine persöhnlichen Vorteile.
Er gehört zu den Menschen die mit dem Ersatzkanister
ihren eigenen Tank im Auto befüllen.
Er ist von Hämoriden geplagt - herrlich!
Seine Spuren beseitigt er selbst nicht.
Nun hat der Sohn eine Freundin und die Arbeit lässt nach.
Der Sohn ist immer mehr zu Hause und fordert 1/3 der Rechte am
Haus und Garten.
Hat die Tochter (40) bereits eine Duldung bzw. den Gebrauch
an Wohnung und Garten durch die Mutter vollzogen.
Den Gebrauch bzw. die Pflege am Garten kann ihr doch darauf stützend
nicht einfach so von nun an versagt werden?
Sie bezahlt seit 20 Jahren Miete - kann hieraus nicht ein vollzogenes
Recht abgeleitet werden?
Der Sohn hat doch überhaupt keine Rechte, da das Haus samt Garten
im Eigentum der Mutter ist.
Keiner der Kinder hätte doch Rechte am Haus oder Garten!
Die Mutter kann doch zu Lebzeiten an ihrem Eigentum frei verfügen!
Leider war sie immer nur Mutter und nie Vater.
Wie könnte man die Angelegenheit salomonisch lösen.
Pfeiffer